Die immer höhere Komplexität von digitalen Projekten erfordert Flexibilität und Dynamik. Oftmals ändern sich die Anforderungen an ein Projektergebnis während der Umsetzung, so dass die ursprünglichen Projektziele angepasst werden müssen.
Agile und adaptive Projektmanagement-Methoden wie Scrum bieten eine gute Lösung, die Herausforderungen derart komplexer Projekte zu meistern.
Das Grundprinzip agiler Methoden sind kurze Iterationszyklen. Hierbei wird der Auftraggeber mit dem vorläufigen Ergebnis konfrontiert und bringt seine Abnahme oder Änderungswünsche ein. Zu Beginn des Projekts liegt oft nur ein Grobkonzept vor. Spezifikationen des Produkts/ Funktionalität werden erst im Laufe des Projekts gemeinsam erarbeitet. Es wird dabei in kleine, überschaubare und realisierbare Teilprojekte sog. Sprints zerlegt.
Scrum zeichnet sich durch regelmäßige und wiederholbare Arbeitsabläufe ab. Als Initialisierung werden die Anforderungen eines Projekts in einer Liste (Product Backlog) aufgenommen und vom Product Owner priorisiert. Eine Auswahl der Anforderungen (Sprint Backlog) wird innerhalb eines Sprints bearbeitet. Ziel eines jeden Sprints ist es, ein funktionsfähiges Zwischenprodukt bzw. Funktionalität (Product-Increment) zu entwickeln, das allen Beteiligten live am System präsentiert wird. Der Product Backlog wird durch den Überprüfungs- und Anpassungsprozess ständig weiterentwickelt.
Scrum ist eine agile Projektmanagement-Methode, die sowohl für den Kunden als auch das Entwicklungsteam viele Vorteile bringt, um große und hochkomplexe Projekte erfolgreich zu bewältigen:
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